Feuerdichte mehrstöckige Stahlrahmenkonstruktion für petrochemische Reaktionskammer

Als Haupttragglieder tragen sie vertikale und horizontale Lasten von Trägern, Ausrüstung und anderen Bauteilen. Typischerweise wird warmgewalzter oder geschweißter Breitflansch-H-Stahl verwendet, wobei die Querschnittsgröße entsprechend der berechneten Axialkraft, dem Biegemoment, dem Schlankheitsgrad und anderen Anforderungen bestimmt wird. Für erhöhte Stabilität wird die Unterseite der Rahmensäule über Fundamentschrauben fest mit dem Fundament verbunden, und die Oberseite wird zuverlässig mit dem Rahmenträger verbunden.

Trägt hauptsächlich die vertikale Last, die durch Geräte, Materialien und Bediener auf dem Boden oder der Plattform erzeugt wird, und überträgt sie auf die Rahmensäule. Im Allgemeinen wird H-Stahl ähnlich den Rahmensäulen ausgewählt und durch Schweißen oder hochfeste Schrauben mit den Rahmensäulen verbunden, um starre oder halbstarre Verbindungen zu bilden, wodurch die Gesamtstabilität und das räumliche Spannungsverhalten gewährleistet werden. Die Spannweite und der Abstand der Träger werden entsprechend der Geräteanordnung und den Prozessanforderungen bestimmt, wobei übliche Spannweiten zwischen 6 und 12 Metern liegen.

Stahl hat eine ausgezeichnete Zähigkeit und Duktilität, die in der Lage ist, große Mengen an Energie unter Naturkatastrophen wie Erdbeben und Windkatastrophen oder anderen zufälligen Belastungen zu absorbieren und abzuleiten, um ein plötzliches Sprödbruch des Bauwerks zu vermeiden. In der petrochemischen Produktion, in der plötzliche dynamische Belastungen auftreten können (z. B. Vibrationen durch Geräteausfall oder explosive Einwirkung), gewährleistet diese Leistung, dass das Bauwerk die Tragfähigkeit und Stabilität beibehält, wodurch die allgemeine Produktionssicherheit verbessert wird.

Stahl bietet im Vergleich zu herkömmlichen Betonkonstruktionen eine höhere Festigkeit und geringere Dichte. Unter gleicher Belastung sind Stahlkonstruktionsrahmen deutlich leichter, wodurch der Fundamentauflagedruck reduziert und die Fundamentprojektkosten und die Bauausführung vereinfacht werden. Diese Leichtbauweise erleichtert auch den Transport und die Installation, was besonders für große petrochemische Projekte von Vorteil ist, die auf weichen Böden gebaut werden.

In Erdölraffinerie- und chemischen Syntheseprozessen, die bestimmte Höhen und Räume erfordern, unterstützen unsere hoch aufragenden Stahlkonstruktionsrahmen verschiedene Reaktionstürme, einschließlich katalytischer Kracktürme in Raffinerien und Krackgas-Trennungstürme in Ethyleneinheiten. Diese Rahmen bieten zuverlässige Unterstützung für hohe Türme mit großem Durchmesser, die komplexe chemische Reaktionen und Materialtransferprozesse durchführen.

Für große Kompressoren, Pumpen und andere petrochemische Geräte, die typischerweise auf erhöhten Plattformen installiert werden, ermöglichen unsere mehrgeschossigen Stahlkonstruktionsplattformen eine optimale Geräteanordnung in verschiedenen Höhen, um reibungslose Prozessflussverbindungen zu erreichen. In Erdgasaufbereitungsanlagen werden beispielsweise große Kompressoreinheiten häufig auf Plattformen im zweiten oder dritten Stock installiert, die von unseren Stahlrahmen getragen werden.